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Dein Baby beisst beim Stillen? Das kannst du tun.

Monatelang ging alles gut und plötzlich das – dein Baby beisst dich beim Stillen in die Brustwarze. Nicht nur das – es grinst dich danach sogar noch an. “Unerhört!”, denkst du. Vielleicht hast du beim 1. Mal vor Schreck aufgeschrien. Wahlweise findet das dein Baby richtig ängstigend oder erst recht witzig. Es kann sogar den Eindruck machen, dass dein Baby nun testet, ob du nochmal so aufquietscht. STOPP! Nimm dir einen Moment Zeit und lies meinen Text.

Worte und ihre Bedeutung rund um das Stillen

111 Worte aus der Stillzeit erklärt – Bezeichnungen die du beim Stillen lernst

Als ich als Au-Pair in England in einer Familie mit einem Baby und einem Kleinkind für viele Monate lebte, erweiterte sich mein englischer Wortschatz ungemein. Vokabeln zu Haushalt, Babypflege, Kinderspielzeuge und Reime. Worte die ich in Bilderbüchern lernte. Genauso ist es bei vielen Hobbys, Sportarten oder Berufen. Ein ganz eigener Wortschatz füllt sie. Manchmal trennt das – manchmal verbindet das. Hier teile ich über 100 Bezeichnungen mit dir, die du vermutlich in deiner Stillzeit kennenlernen wirst. Andere sogar erst in einer weiteren Stillzeit – oder nie.

Stillzeichen

Wie du frühe und späte Hungerzeichen deines Babys erkennst

Wenn Babys Hunger bekommen, teilen sie uns das mit. In ihrer Sprache. Besser bekannt als Hungerzeichen (als Synonym verwende ich gern auch den Begriff “Hungersignale”, manchmal heissen sie auch “Stillzeichen”). Bereits Neugeborene zeigen Hungerzeichen. Diese besteht nicht nur aus unkontrolliertem Weinen, sondern aus einer Mischung von Körpersignalen, feinen Zeichen und Weinlauten. Lautes, gestresstes Weinen ist ein Kommunikationssignal, welches schwer verstehbar ist. Deshalb ist es total günstig, wenn wir lernen, die frühen Signale der Babys zu verstehen.