Stillbericht: Pre >> Pumpen >> Vollstillen
Ist es möglich ein Baby noch einmal zum vollen Stillen zu bringen, wenn es mit Prenahrung ernährt wurde? Diese Frage erhalte ich häufig!
Ist es möglich ein Baby noch einmal zum vollen Stillen zu bringen, wenn es mit Prenahrung ernährt wurde? Diese Frage erhalte ich häufig!
Stillen nach Schwangerschaftsdiabetes wird deshalb als besonders wichtig gelobt, weil die Gefahr später dauerhaft an Diabetes zu erkranken hoch ist. Die Diabetesgefahr für Mutter & Kind wird ohne Stillen weiter erhöht.
Genau genommen, ist die gesamte Zeit der Schwangerschaft auch die Zeit der Geburtsvorbereitung. Dein Baby wächst auf den Zeitpunkt der Geburt hin … ebenso dein Bauch. Auch in deinen Gedanken wirst du merken, dass vieles wächst, gedeiht, sich verändert.
Bist du von einem Schwangerschaftsdiabetes betroffen? Meistens wird dieser etwa rund um die 25. Schwangerschaftswoche festgestellt.
Woran denkst du bei “Löffelliste”? Als mich meine Kollegin Lucia Pichler bei einem Telefonat darauf ansprach, ob ich bei ihrer Blogparade zum Thema Löffelliste mitmachen wolle, antwortete ich: “Klar! Beikost ist doch sowieso eines meiner Blogthemen.” 😀 Es folgte nach einem herzlichen Lachanfall erstmal eine Erklärung, was eine Löffelliste ist.
Hast du schon mal so eine Situation erlebt? Du gehst zu deinem Arzt zur Vorsorge und als du ihm eine Entscheidung mitteilst erklärt er dir umgehend, wie gefährlich das sei. Vielleicht wirft er dir sogar vor, dass du dein Leben aufs Spiel setzt. Oder die Gesundheit deines Babys gefährdest. Das kann dich wahlweise sehr durcheinander bringen und verzweifelt machen. Oder auch sehr sehr wütend. Dennoch steht dieser Vorwurf im Raum, den DU erstmal wieder loswerden musst.
Eine völlig fremde Frau bei der Geburt dabei haben? Wieso das? Reicht es nicht, wenn du deinen Partner, deine eigene Mutter oder eine Freundin an deiner Seite hast? Schließlich begleitet dich doch die Hebamme unter der Geburt! Oder!?
Du denkst, du bist gut vorbereitet? Deine Geburt wird perfekt sein. Zumindest so perfekt wie möglich. Die Geburtstasche ist gepackt. Die richtige Musik ist gewählt. Der Geburtsvorbereitungskurs macht dir Spass. Das Kinderzimmer ist längst eingerichtet und die gemütliche Ecke in der du zukünftig Stillen möchtest ebenso. Wie komme ich also dazu zu behaupten, dass deine Geburt nicht perfekt wird?
Als ich zum vergangenen Wochenende las, dass Jana vom Hebammenblog zu einer Blogparade aufruft, habe ich mich total gefreut. Denn sie greift ein wunderbares Thema auf, welches es heute ein wenig persönlich werden lässt. Wolltest du deinem “alten Ich” schonmal gerne etwas mitteilen? Ihm einen Brief schreiben? #MeinBriefAnMich Mir war sofort klar, was ich mir da in die Vergangenheit senden möchte.
Ich mag keine Krankenhäuser. Beziehungsweise … ich mag keine Krankenhäuser zur Geburt. Warum? Weil eine große Zahl der Kliniken in ihrer ganzen Struktur darauf ausgelegt sind Kranke zu heilen. Dafür müssen sie fast immer intervenieren. Das ganze System ist auf Intervention ausgelegt. Und das macht häufig auch vor dem Kreissaal nicht halt.