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Dein Baby beisst beim Stillen? Das kannst du tun.

Monatelang ging alles gut und plötzlich das – dein Baby beisst dich beim Stillen in die Brustwarze. Nicht nur das – es grinst dich danach sogar noch an. “Unerhört!”, denkst du. Vielleicht hast du beim 1. Mal vor Schreck aufgeschrien. Wahlweise findet das dein Baby richtig ängstigend oder erst recht witzig. Es kann sogar den Eindruck machen, dass dein Baby nun testet, ob du nochmal so aufquietscht. STOPP! Nimm dir einen Moment Zeit und lies meinen Text.

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10 Tipps bei wunden Brustwarzen

Mit Schmerzen durch wunde Brustwarzen zu Stillen ist ein Zustand, den du vermutlich weder schätzt, noch besonders lange erhalten möchtest. Und das macht Sinn! Je länger du schon mit wunden Brustwarzen kämpfst, desto weniger helfen dir noch Durchhalteparolen und Motivationssprüche. Doch auch sie gehören manchmal mit dazu! Denn ohne Motivation & Durchhaltevermögen wird es in den nächsten Tagen oder vielleicht auch Wochen nicht gehen. Bei Stillkinder.de findet sich dazu der von der amerikanischen IBCLC-Stillberaterin Diane Wiessinger geprägte Satz: “Stillen ist wie Tanzen. Wenn ihr beide die Grundschritte gelernt habt, werdet ihr Partner in euren eigenen, speziellen Stil und die Regeln verlieren ihre Bedeutung.”

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So heilen deine wunden Brustwarzen schon in den nächsten 3 Tagen besser

Wusstest du, dass bis zu 96% der Mamas zu Beginn der Stillzeit unter wunden Brustwarzen leiden? Gehörst du auch dazu? Wunde Brustwarzen können das Stillen regelrecht verleiden. Und es scheint fast kein Davonkommen zu geben. Denn viel zu schnell ist der Zeitabschnitt jeder Stillpause zu Ende, wenn das Stillen nur unter Schmerzen möglich ist.

Schmerzen und wunde Brustwarzen beim Stillen

Warum Stillen manchmal einfach NUR weh tut

Ging es dir auch schon einmal so? Anna ist verzweifelt. Sie hat Schmerzen beim Stillen. Da ihre Nachsorge-Hebamme zwar total lieb ist, allerdings meinte, dass sie da einfach durch müsse, hat sie jetzt wirklich eine ganze Weile die Zähne zusammengebissen. Irgendwann geht es nicht mehr. Sie findet – also dann wenn sie gerade wirklich denken kann und nicht vor lauter Schmerzen nur noch Tränen laufen – dass das mit dem Stillen so nicht sein kann.